Transportwagen Regalwagen Gitterwagen Hubwagen Tischwagen
Transportwagen: Von A-Z für Industrie und Gastronomie
Willkommen
auf unserer WebseiteDiese Seite zählt verschieden Möglichkeiten für Einsatz und Handhabung von Transportwagen auf.
Mit dieser Information wollen wir einen kleinen Beitrag für interessante Fragen und Antworten zum Thema leisten.
Günstige Rollbehälter
Jetzt zugreifen und ein Schnäppchen machen! Dieser Rollbehälter werde je nach Abnahmemenge immer günstiger. Je mehr desto günstiger im Einzelpreis! Mehr....
Wäschewagen - Gitterregalwagen - Allzweckwagen
Transportwagen spielen im täglichen Leben des
Menschen, der Gesellschaft und im Arbeitsleben eine manchmal unterschätzte
Rolle. Zweifelsohne liegt das Einsatzgebiet vor allem im produzierenden
Gewerbe, wo tagtäglich Teile zugeliefert, an unterschiedlichen
Arbeitsplätzen bearbeitet, zu vielfältigen Produkten unterschiedlichster
Abmessungen und Gewichte zusammengebaut, verladen und am Ende der
Wertschöpfungskette an die Kundschaft ausgeliefert werden müssen.
Krankentransporte im Hospital sowie mittels mobiler Rettungs- und Krankentransportfahrzeuge sind ein weiteres Einsatzgebiet mit hochspezifischen Anforderungen an Krankentragen und im Fahrzeug arretierbare Krankenbahren.
Aber auch Wohnungs- und Firmenumzüge stellen spezielle Anforderungen an einen Typ des Transportwagens, der sich hinter dem Begriff "Sackkarren" sammelt. Der Lebensmittelhandel und Supermärkte bedürfen ebenso ablaufbedingter Speziallösungen wie der Mensch als solcher in seinen vielfältigen Lebenssituationen. Typische Einsatzbereiche und am Markt verfügbare Transportwagen-Lösungen sollen hier vorgestellt werden.
Transportwagen für schwere Transporte
Stellen wir zunächst das Individuum "Mensch" in den
Mittelpunkt der Betrachtung. Es lässt sich feststellen, dass die Vielfalt
der Transportwagen, mit denen er sich umgibt, tendenziell zunimmt. Große
Einkaufstaschen werden mit Rädern bestückt, ein Phänomen, welches auch auf
Reisekoffer und das mit Rollen und ausfahrbarem Handgriff ausgerüstete
Bordcase zutrifft. Transportwagen aus diesem Anwendungsbereich rangieren
unter der auch im deutschen Sprachgebrauch durchaus gängigen Bezeichnung
Trolley (englisch, für Rollwagen, Handwagen). Auch bei Freizeitkapitänen
haben Trolleys ihren festen Platz - als Transportuntersätze fürs Boot oder
die Segeljolle.
Der Golfsportler, oft lange Strecken auf dem Golfplatz unterwegs, schätzt den zweckdienlich mit Regenschirm und zwei bis drei Rädern ausgestatteten Golftrolley, um seinen mit Golfschlägern, Bällen, Regenkleidung und Verpflegung bestückten Golfbag mühelos, auf Rollen gelagert, zu transportieren. Die Luxusausführung verfügt über einen Elektromotor, kommt auf drei Rädern daher und ist oft mit einer Sitzmöglichkeit ausgerüstet. Auch die Stewardess kann im engen Flugzeugflur auf ihren maßgeschneiderten Trolley nicht verzichten. Der Transportwagen an Bord ist so konzipiert, dass er die Gassenbreite des Flugzeugs optimal ausnutzt und sowohl Speisen wie Getränke, Servierabfälle, aber auch "Duty-Free"-Ware ökonomisch strukturiert aufnehmen kann.
Ältere, in ihrer Motorik eingeschränkte Mitmenschen setzen auf einen Transportwagen namens "Rollator". Dieser multifunktionale Wegbegleiter auf vier Rädern transportiert zum einen Gegenstände seines Fahrers. Der in Hüfthöhe des Vehikels angebrachte, beidhändig zu nutzende Haltegriff bietet insbesondere älteren Menschen zusätzlich Stütze, Halt und Sicherheit auf den zurückzuliegenden Wegen. Viele Rollator-Modelle sind so konstruiert, dass der Fahrer bei einsetzender Ermüdung darauf Platz nehmen kann, um so neue Kräfte für den weiteren Weg zu schöpfen.
Neben den im privaten Bereich angesiedelten
Einsatzgebieten der Transportwagen finden wir das weite Feld klassischer
Transportwagen, wie sie insbesondere in der gewerblichen Produktion und im
Handwerk eingesetzt werden.
Je nach Verwendungszweck lassen sich grob zwei Typen von Transportwagen bilden. Da tut sich zum einen das weite Feld der Lösungen für den horizontalen Transport auf. Daneben siedelt sich die Gruppe jener Transportwagen an, die sowohl für Bewegungen in der horizontalen als auch in der vertikalen Arbeitsrichtung konzipiert sind. Beide Gruppen beinhalten funktional maßgeschneiderte Problemlösungen für den manuellen wie auch den motorisch unterstützten Transport.
Transportwagen für Lagerhallen u.a.
In Lagerhallen müssen angelieferte Rohstoffe, Halbfertigteile, Waren und Geräte von einer Hallenseite zur anderen befördert werden. Solche Arbeiten lassen sich bei kürzeren Distanzen und geringerem Gewicht mit Hilfe eines einfachen, manuell zu bewegenden Lastenrollers transportieren. Ausführungen mit einfacher Ladefläche, optional mit zwei übereinander angeordneten Ladeflächen eignen sich z. B. für Pakete und stapelbare Gegenstände von geringem Volumen.
Transportwagen in der Manier eines Regals, mit verschließbaren Seitenteilen sind für den Transport von Gegenständen in der Fabrikation (Kleinteile usw.) und im Büro (Akten, Ordner, Büromaterial) geeignet die ohne seitlichen Halt herausfallen würden. Eine weitere, einfache Variante des Transportwagens ist die Sackkarre, in manchen Region en auch Stechkarre genannt. Die einachsige, zweirädrige Karre wird heute weniger für das Bewegen von Säcken als für den Transport von Getränkekisten und -kartons benutzt. Speziell konstruierte Modelle - die Produktgruppe der Handwerker-Sackkarren - dienen dem Transport schwerer Waschmaschinen. Die Produktfamilie der Sackkarren unterscheidet sich maßgeblich in Länge und Form des Auflagewinkels, der bei manchen Modellen über ein Gelenk hoch geklappt werden kann. Je nach Ausführung sind diese Transportwagen mit Vollgummirädern versehen oder luftbereift.
Allen Sackkarren gemeinsam ist die Funktionsweise: Den Hebeldrehpunkt bildet die Radnabe des Einachsers. Spezielle Ausführungen der Sackkarre sind als sogenannte "Treppensteiger" konzipiert und verfügen über einen Steigmechanismus in Verbindung mit einem Räder-Stern, bestehend aus drei oder fünf Rädern.
Weitere Transportwagen für horizontale Bewegungsabläufe tragen häufig den Funktionszweck bereits im Produktnamen. So unterscheiden wir in Magazinwagen, Klappwagen, Drahtkastenwagen, Tischwagen mit einer oder mehreren Ladeflächen, hohe Etagenwagen, Industrie-Transportwagen mit eine und bis zu vier Seitenwänden, Plattenwagen mit einem oder mehreren Gefachen für das vertikale Einstellen von Platten unterschiedlicher Formate. Eine universell in Industrie, Handel und Freizeit einsetzbare Produktfamilie bilden die Handpritschenwagen. Diese Zweiachser sind entweder mit Vollgummi- oder Luftreifen ausgerüstet und für eine Tragfähigkeit von 500 kg konzipiert. Die Ladefläche ist über eine Stahlkonstruktion mit den beiden Radachsen verbunden. Der typische Handpritschenwagen verfügt über eine offene, begrenzungsfreie Ladefläche. Er wird über eine Deichsel - in der Regel hochklappbar - manuell bewegt. Ähnlich einfach im Aufbau, aber für das Anhängen an Zweiräder konstruiert, präsentiert sich der Zweirad-Handwagen. Auf einer mit Luftreifen bestückten Achse ist die an allen vier Seiten begrenzte Ladefläche montiert.